Wie alles begann
## Mein Spiritueller Weg zu mir selbst: Eine Reise der Selbstentdeckung
Die Reise zu mir selbst begann vor vielen Jahren, als ich in einer Zeit der Unsicherheit und des Suchens steckte. Zunächst war ich mir nicht bewusst, dass ich auf einem spirituellen Weg war; ich fühlte mich einfach verloren und sehnte mich nach Antworten. Der Alltag war geprägt von Routine und der äußeren Welt, die mich oft überwältigte. Doch tief in mir spürte ich, dass es mehr geben musste als das, was ich kannte.
#### Die ersten Anzeichen
Alles begann mit feinen, intuitiven Eindrücken in meinem Alltag. Ich erinnere mich an Momente, in denen ich die Gedanken oder Gefühle anderer Menschen nahezu fühlte. Diese Sensibilität, die ich zunächst als eine Art Empathie abtat, offenbarte sich als etwas viel Tieferes. Es war ein zarter Schimmer des Hellsichtens, das mir erlaubte, über das Offensichtliche hinauszuschauen. Ich begann, Träume und Eingebungen zu dokumentieren, die oft erstaunlich präzise waren. Die Welt der Intuition öffnete sich vor mir wie ein verborgenes Tor.
#### Hellsicht und Hellfühlen - die ersten Schritte
Um mehr über diese neu entdeckten Fähigkeiten zu erfahren, suchte ich nach Gleichgesinnten und Menschen, die meine Erfahrungen verstehen konnten. Ich begann, an Workshops und Seminaren teilzunehmen, die sich mit Hellsicht und Hellfühlen beschäftigten. Diese Begegnungen mit anderen Suchenden waren transformierend. Unzählige Male erlebte ich, dass meine Eindrücke und Wahrnehmungen nicht nur Einbildung waren – ich entdeckte, dass viele Menschen ähnliche Erfahrungen machten.
Mit der Zeit wurde meine Verbindung zu meiner Intuition immer stärker. Ich lernte, meine Fähigkeiten zu verfeinern und sie in mein tägliches Leben zu integrieren. Hellsicht wurde für mich nicht nur eine Gabe, sondern ein Werkzeug, um tiefere Einsichten über mich selbst und andere zu gewinnen. Ich konnte nicht nur fühlen, was andere Menschen durchmachten, sondern auch Einblicke in ihre emotionale und energetische Landschaft gewinnen. Diese Erkenntnisse halfen mir, einfühlsamer und verständnisvoller zu werden.
#### Der Weg als Medium
Mit meinem wachsenden Vertrauen in meine Fähigkeiten entwickelte ich den Wunsch, nach langer Überlegung und viel Zeit dazwischen ,als Medium zu arbeiten. Die Vorstellung, mit Menschen in Kontakt zu treten und ihnen durch Botschaften und Einsichten zu helfen, fühlte sich sowohl aufgeregt als auch herausfordernd an. Es war ein Schritt ins Unbekannte, aber ich wusste, dass es Teil meiner Berufung war.
Die Verbindung zu anderen Seite wurden zu einem heiligen Raum, in dem Heilung geschehen konnte. Es war ein Geben und Empfangen von Energie und Informationen, das mich immer mehr in meinen eigenen, authentischen Ausdruck brachte. Ich merkte, dass mein Weg nicht nur darum ging, anderen zu helfen, sondern auch um mein eigenes Wachstum und meine eigene Heilung.
#### Der fortwährende Weg
Mein spiritueller Weg ist ein kontinuierlicher Prozess des Lernens und Wachsens. Ich beschäftige mich regelmäßig mit Meditation, spiritueller Praxis und dem Austausch mit anderen. Jedes Erlebnis, jede Sitzung und jede Begegnung schärfen meine Wahrnehmung und mein Verständnis von mir selbst und der Welt um mich herum. Ich bin dankbar für die Hindernisse, die mir begegnet sind, denn sie haben mich gelehrt, die Tiefen des Lebens zu erforschen.
Die Reise einer Spirit Artist: Vom Nicht-Zeichnen Können zur medialen Zeichnerin
In einer Welt, in der wir oft den Kontakt zur spirituellen Dimension verlieren, gibt es Menschen, die in der Lage sind, Brücken zwischen den Welten zu schlagen. Ich bin eine von ihnen – eine spirituelle Künstlerin, die auf unerwartete Weise ihre Gabe entdeckt hat. Obwohl ich nie zeichnen konnte, war ich seit meiner Kindheit in der Lage, Kontakte zur jenseitigen Welt herzustellen und mit Verstorbenen zu kommunizieren. Doch wie wird man von einer Laienzeichnerin zu einer gefühlvollen medialen Zeichnerin?
#### Der Beginn meiner Reise
Schon früh spürte ich eine besondere Verbindung zu den Dingen, die das sichtbare Leben übersteigen. Ich hatte eindrucksvolle Träume und visionäre Erlebnisse, die mir zeigten, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir mit unseren physischen Sinnen wahrnehmen können. Ich verstand, dass ich die Fähigkeit hatte, mit den Geistführern und mit Verstorbenen zu kommunizieren - eine Fähigkeit, die mich oft in Staunen versetzte.
#### Die Entdeckung des Zeichnens
Die Wendung kam eines Tages, als ich in einem Moment der Inspiration einen Stift zur Hand nahm. Zunächst war es ein ungezwungenes Experiment, ein Versuch, das einzufangen, was ich beim Kommunizieren erleben durfte. Mit jeder Linie, die ich zog, fühlte ich mich mehr und mehr in einen meditativen Zustand versetzt. Plötzlich war da etwas, das ich nicht erklären konnte: Die gechannelten Bilder, die vor meinem inneren Auge erschienen, begannen auf dem Papier Form anzunehmen, Mittlerweile nehme ich den Stift in die Hand und zeichne ,manchmal weiß ich vorher nicht was auf mich zu kommt , ich zeichne einfach und bekomme die Infos dazu
Es war ein eigenartiges Gefühl, Portraits von Verstorbenen und auch von meinen Geistführern zu zeichnen. Am Anfang war es immer wieder eine Herausforderung, da ich nicht wusste, wie ich diese visuellen Eindrücke umsetzen konnte. Doch mit der Zeit lernte ich, meiner Intuition und dem Fluss der Verbindung zu vertrauen. Es war, als ob die Verstorbenen mir ihre Geschichten durch die Spitze meines Stiftes erzählen wollten.
#### Die Herausforderung und das Wachstum
Die ersten Zeichnungen waren oft rudimentär, aber sie trugen die Essenz des Verstorbenen oder des Geistführers in sich. Mit jeder neuen Zeichnung wurde ich geübter und sicherer. Was einst ein fremdes Terrain für mich war, wurde zu einem vertrauten Raum, in dem es keine Fehler gab - nur Ausdruck und Schöpfung.
Ein entscheidender Moment war, als ich ein Portrait für die Angehörigen eines Verstorbenen anfertigte. Die Tränen der Berührung und das Staunen der Menschen, als sie das Bild sahen und die Verbindung spürten, brachten mir die Kraft, die in dieser Gabe steckt, näher. Ich erkannte, dass ich nicht nur zeichnete, sondern Seelen berührte und Trost versprach.
#### Ein neuer Lebensweg
Heute sind meine Zeichnungen ein Teil meiner Lebensmission geworden. Ich arbeite als mediale Zeichnerin und ermögliche es Menschen, die Verbindung zu ihren Liebsten im Himmel auf eine andere Weise zu erfahren. Jedes Kunstwerk ist nicht nur ein Bild, sondern auch ein Medium der Kommunikation. Es hilft, die Trauer zu verarbeiten und erinnert daran, dass unsere Lieben immer noch bei uns sind, auch wenn sie nicht mehr physisch präsent sind.
Ich lade jeden ein, die eigene Intuition und die Verbindung zur spirituellen Welt zu erforschen. Vielleicht entdecken auch Sie, dass in Ihnen eine unglaubliche Kraft schlummert, die darauf wartet, entfaltet zu werden.
#### Fazit
Meine Reise als Spirit Artist hat mir die Augen
geöffnet für die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben und der Tod bieten.
Zeichnen musste nicht perfekt sein, es musste echt sein. Inmitten aller
Unsicherheiten und Herausforderungen habe ich gelernt, dass es im Leben nicht
darum geht, was wir glauben können, sondern darum, was wir fühlen und erfahren.
Und in meiner Kunst finde ich den Ausdruck meines tiefsten Seins und meiner
Verbindung zur jenseitigen Welt
Spirit Artist Sharon Soma
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